Winora Radar mit TranzX-Motor und 500 Wh-Akku
Das Winora Radar verfügt über einen in den Rahmen integrierten Mittelmotor. Dabei fasst das Unterrohr den Akku ein, wirkt wie aus einem Guss. Das Radar verfügt über einen Mittelmotor von TranzX M25 GT, leistet 250 W und in der S-Pedelec-Variante 350 W. Beide verfügen über einen 500 Wh-Akku. Das Radar hat ein voluminöses Auftreten: Mit 27,5 Zoll-Reifen ist es angenehm stabil, mit einer LED-Zentrale am Lenkergriff auch sicher im Straßenverkehr. Neben der S-Pedelec-Variante wird Winora im Oktober 2015 auch eine Urban-Variante für die City herausbringen.
Winora Radius mit Yamaha-Mittelmotor
Das Winora Radius dagegen setzt auf einen anderen Mittelmotor: Yamaha ist hier die Marke und verfügt über 250 W bzw. 350 W in der S-Pedelec-Variante. Auch hier ist der Akku mit 400 Wh im Unterrohr zu finden. Besonderes Schmankerl beim Radius: Es eignet sich zum Transport in die U-Bahn und Bus. Zwar ist es kein Faltrad, jedoch nahe dran: Dank Speedlifter kann der Lenker um 90 Grad gedreht werden, Pedalen können nach oben geklappt werden – Somit ist das Bike platzsparend.
COBI-Display mit über einhundert Funktionen
Das Connected Biking – kurz: COBI – ist ein Allaround-Display zur Steuerung via Smartphone. Es besitzt über einhundert verschiedene Funktionen: Beleuchten, navigieren, Antrieb steuern, klingeln. Außerdem hat es Zugriff auf Spotify und verfügt über verschiedene Fitnessfunktionen. Um all dies zu leisten, hält das COBI sechs Komponenten bereit, die allesamt einheitlich designet wurden. Ebenso verfügt das Display über eine Alarmanlage. Der Strom geht über eine digitale Schaltstelle durch ein eigenes Batteriepack oder dem Nabendynamo. Beim Radar wie beim Radius wird das COBI stark berücksichtigt.
Das Winora Radar sowie das Radius sind ab Oktober 2015 erhältlich und liegen preislich bei 2.999 Euro (Radar) und 2.199 Euro (Radius).
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