Die Pedelecs der großen Autobauer – Teil 2

Weiter geht’s mit den Ebikes der großen (und kleinen) Automobilhersteller – VW, Porsche, Peugeot.

Inhaltsverzeichnis

VW:

Beim letzten Mal berichteten wir über die Modelle von BMW, Audi und Merceds (Smart). Nun darf natürlich der vierte im Bunde der großen Deutschen nicht fehlen: VW. Die Wolfsburger sind 2012 mit dem Pedelec 25 auf dem Markt gegangen. Ganz in VW-Manier handelt es sich um ein bieder wirkendes City-Rad für ca. 1500€. Also ein ordentliches Mittelklassemodell, so wie man es auch bei den vierrädrigen Fortbewegungsmitteln aus der Autostadt gewohnt ist.Mit seinen 27kg ist es unter den Radlern nicht gerade als Leichtgewicht bekannt, doch durch den Motor lässt sich mit dem E-Bike spielend leicht voran kommen. 

VW ebike

Porsche:

Die Zuffenhausener Edelschmiede Porsche hat sich bisher leider nur mit einem reinen Prototyp auf dem Markt blicken lassen, dafür bereits im Jahre 2010. Schade, dass bis Dato noch nichts auf dem Markt erschienen ist, denn wer hätte nicht gerne ein Pedelec von Porsche. Mit 16kg handelte es sich hier noch um ein echtes Leichtgewicht mit extra starken Motor, ganz im Stil der Autos. Nur optisch war das Bike weniger etwas für die Rennstrecke, sondern ähnelte eher einem umgebauten Mountainbike.

Porsche ebike

Peugeot:

Die französischen Nachbarn liefern gleich mehrere schicke Pedelecs. Im Jahr 2012 startete Peugeot gleich mit sechs unterschiedlichen Modellen: Peugeot CE51, CE61, E-City Nexus 3, E-City Nexus 8,  E-City Nexus 8 Sport und das Concept Bike DL121. Auf alle einzeln eingehen würde hier sicher den Rahmen sprengen, da wir nur einen kurzen Überblick liefern möchten. Insgesamt ist aber zu sagen, dass es sich durchgehend um Pedelecs in Stadtrad-Optik handelt zwischen ca. 1700 und 3000€. Hier sollte als für jeden Freund von Hollandrädern etwas Brauchbares dabei sein. 

Peugeot ebike

Tags: 2013, vw ebike, porsche ebike, peugeot ebike

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