Zunächst einmal sieht dieser Helm aus wie ein ganz gewöhnlicher Helm für e-Bikes und Fahrräder. Allerdings trügt der Schein, da sich der Helm von Morpher durch ein kleines aber wichtiges Detail von seinen Artgenossen unterscheidet – er ist faltbar! Somit lässt sich der Morpher Helm ohne Probleme verstauen und die Frage, wo man seinen Helm deponiert, hat sich somit erledigt.
Doch wie kann ein faltbarer Helm so sicher sein wie herkömmliche e-Bike Helme?
Jeder kennt das Problem: Nur die wenigsten e-Bike Fahrer setzen während der Fahrt einen Helm auf. Gründe dafür sind oftmals, dass der Helm einfach zu groß ist, um ihn nach der Fahrt sinnvoll irgendwo verstauen zu können und schränkt einen so ziemlich stark ein. Das Unternehmen rund um den neuen Morpher Helm will nun etwas dagegen tun.
Nach Richtlinie CE1078 ist der Morpher Helm zertifiziert und zugelassen für den Einsatz in Europa und weltweit, bis auf Australien. Die stabile Konstruktion des Helms kommt durch die wabenartige Anordnung der Schalenteile zustande, die bei einem Aufprall die Stoßkräfte optimal absorbieren und den Kopf vor schweren Verletzungen schützen. Doch wie lässt sich der Helm nun ein- und ausklappen?
Der Klappmechanismus sitzt an den Seiten des Helms. Dort wird er über Steckverbindungen an 2 Stellen pro Seite zusammen gefügt und erhält seine stabile Form. Um den Helm wieder zusammenklappen zu können, sind lediglich 2 Handgriffe nötig, da sich die Steckverbindungen durch zwei einfache Riegel wieder lösen lassen. So kann der Helm jederzeit und völlig unkompliziert zusammengesteckt oder -geklappt werden, schützt den Kopf somit bei Stürzen und ist schnell in der Tasche verstaut.
Bildquelle: www.morpherhelmet.com/
